Suhr im Wahljahr 2013: Zukunft Suhr dankt und feiert

Gewaehlte-2013-2Ein Sonnentag über dem Biohof „Galegge“ in Suhr: Alle Kandidatinnen und Kandidaten von Zukunft Suhr sind im ersten Wahlgang gewählt worden (Abstimmungsprotokoll_Kommunale_Wahlen_vom_22._September_2013), oft mit sehr guten Resultaten. Zukunft Suhr dankte in einer kleinen Wahlfeier den Wählerinnen und Wählern in Suhr für diesen Vertrauensbeweis und auch das echo schliesst sich diesem Dank an. Die Herausforderungen in Suhr mit einem starken Wachstumsdruck und den nicht unbekannten aber auch nicht unerheblichen Aufgaben einer Agglomersationsgemeinde machen es unabdingbar, dass qualifizierte Leute aus allen Lagern die Zukunft Suhrs mitbestimmen. Das sicherte den Kandidierenden von Zukunft Suhr in einem lauen Wahlkampf gegen das „starke Trio“ der SVP (das in seinem Flugblatt nicht einmal aufführte, in welcher Gemeinde es sich zur Wahl stellte…) die klare Wahl.

IMG_1773Das echo gratuliert auch den andern Gewählten und stellt fest, dass der beinahe kafkaeske Widerstand des bürgerlichen Suhrs gegen vertiefte Prüfungen von intensiveren Gemeindezusammenarbeiten vielleicht etwas wankt, wenn Gemeinderätin Suter ihren Wahlkampf zukunftsgerichtet auf Aarau ausgedehnt hat und von der AZ dafür promt schon Zukunft Suhr zugeordnet wird (Suhr_Gemeindewahlen2013). Ja, Suhr hat gewählt und auf die bewährte Kontinuität gesetzt, aus der Zukunft Suhr nicht mehr wegzudenken ist. Dass in Aarau nach gefühlten Jahrhunderten der freisinnigen Dominaz die Suhrer Sekundarlehrerin und  Sozialdemokratin Jolanda Urech das Stadtpräsidium übernimmt und da einer Frauenmehrheit aus verschiedenen politischen Lagern vorsteht, stimmt zuversichtlich, dass es auch in der Region Aarau über die Partei- und Gemeindegrenzen zu ernsthaften Gesprächen kommen kann, wie die öffentliche Hand die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner in der Region optimal abdecken kann.

Aarau im Wahljahr 2013: Jolanda Urech als Stadtpräsidentin

YolandaNein, Jolanda Urech kandidiert nicht in Suhr; sie soll Stadtpräsidentin in Aarau werden.

Und das hat sehr wohl auch etwas mit Suhr zu tun, sonst würde es nicht vom echo thematisiert. Nicht nur, dass Jolanda Urech seit Jahren in Suhr als Sekundarlehrerin hervorragende Arbeit leistet. Es soll Leute in Suhr geben, die sie nicht als Stadtpräsidentin wählen würden, wenn sie denn in Aarau wählen dürften,weil sie sie nicht als Lehrerin für ihre Kinder verlieren wollen. Auch als bisherige Stadträtin hat sie den besten Leistungsausweis.

Aarau steigt aufJa so überzeugend macht sie ihren heutigen Job und so glaubwürdig ist sie als Kandidatin. Aarau und die Region können nur gewinnen, wenn Jolanda Urech gewählt wird. Sie wird Aarau aus der verstaubten Verwaltungsstadt definitiv zu einer lebensfrohen und aktiven Stadt machen. Ja, Aarau steigt auf, was im Fussball möglich war, wird Jolanda Urech für die Stadt richten; ein Mitwirken in einer anderen Liga. Und das muss auch in Suhr in der Region wichtig sein; ein Zusammengehen der Region mit Aarau geht nur, wenn auch die Verantwortlichen in Aarau die Nachbarn auf Augenhöhe ansprechen. Jolanda Urech kann das, sie hat durch ihre Lehrtätigkeit in Suhr längst erfahren, dass die Leute hier in Suhr nicht Bittsteller in Aarau sein werden und sein müssen, sondern nur echte Partnerschaften für etwas Neues eine Chance haben können.  Das echo empfiehlt Jolanda Urech zur Wahl.

www.jolanda-urech.ch